Viele auf den Darm bezogene Beschwerden wie Bauchschmerzen, Krämpfe, Durchfall und Verstopfung und nicht auf den Darm bezogenen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Leistungsknick, Abgeschlagenheit, tränende Augen, Hautprobleme und andere Symptome lassen sich auf die Ernährung oder einzelne Nahrungsmittel zurückführen.
Vor allem in der ganzheitlichen Medizin, der Ernährungstherapie und in der Anwendung von Positiver Psychologie ist er einer der weltweit führenden Experten..
Seine Erfahrungen aus unzähligen Rückmeldungen von Betroffenen fließen in seine Ratgeber ein.
Durch seine langjährige Tätigkeit kennt er die Fragen und Probleme der Patientinnen und Patienten.
In diesem Zusammenhang sieht er viele Patienten mit einem Reizdarmsyndrom, Reizmagen, Sodbrennen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Leaky Gut, Histaminintoleranz, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Zöliakie und anderen Verdauungskrankheiten.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von funktionellen und entzündlichen Magen- und Darmerkrankungen.
Martin Storr ist Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie am Zentrum für Endoskopie in Starnberg.
About author(s): Professor Dr.
Diese helfen Ihnen Unverträglichkeiten gegenüber Laktose - Fruktose - Sorbit - Trehalose - Fruktanen/Fruktooligosacchariden- Galaktanen/Galaktooligosac-chariden - Gluten - Histamin - Salizylaten - biogenen Aminen oder Pseudoallergenen (Mastzellen) zu erkennen.
Dieser Ratgeber enthält spezielle Expositionstabellen mit Lebensmitteln, die auf verschiedene Intoleranzen hinweisen.
Das Tagebuch ist so gehalten, dass es immer dabei sein kann, um Nahrungsaufnahme und Beschwerden dann aufzuzeichnen, wenn sie stattfinden.
Verschiedene Tabellen helfen Ihnen dabei, ein tägliches Protokoll zu führen und Nahrungsmittel die gut oder nicht gut vertragen werden, zu identifizieren.
Dadurch wird erkennbar, ob einzelne Nahrungsmittel oder einzelne Nahrungsmittelbestandteile Beschwerden auslösen oder verstärken.
Ernährungs-Fachgesellschaften und medizinische Fachgesellschaften raten bei unklaren Beschwerden ein professionelles Ernährungs-Symptomtagebuch zu führen.
Das Erkennen solcher beschwerdeverursachenden Nahrungsmittel ist oft sehr schwierig, da wir im Tagesverlauf mehrere Nahrungsmittel zu uns nehmen.
Viele auf den Darm bezogene Beschwerden wie Bauchschmerzen, Krämpfe, Durchfall und Verstopfung und nicht auf den Darm bezogenen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Leistungsknick, Abgeschlagenheit, tränende Augen, Hautprobleme und andere Symptome lassen sich auf die Ernährung oder einzelne Nahrungsmittel zurückführen
