Description Gew hnliche Religiosit t ist Verbundenheit mit einer Lehre, an die man durch Geburts-Erbe gebunden ist oder der man sich im Laufe des Lebens verbunden hat.
Diese originalen Texte sind viel lter als die entsprechende Version d.
Er bersetzte und publizierte sie 1928 zum ersten Mal, samt der spannenden Geschichte ihrer Entdeckung.
Das vorliegende Buch berliefert die Lehren Jesu aufgrund von Schriften, die offiziell erst ab 1945 in Pal stina gefunden wurden: Edmond Bordeaux Sz k ly entdeckte sie schon ums Jahr 1927 in den vatikanischen Archiven, auf dem Monte Cassino und in den Habsburger-Archiven in Wien.
Und einer der gr ten Lehrer zur Entwicklung dieses Bewusstseins - und zwar f r Menschen jeglicher Herkunft - war, nach Krishna, Buddha und anderen, der Nazor er (oder Nazir) Jesus, der selber als ein Essener gilt.
Die Schriften der Essener machen diesen geistigen Zugang, diese tief empfundene Verbindung mit allen Mitgesch pfen, f hlbar und bewusst. hat endlich vieles davon wissenschaftlich erkennbar gemacht.
Jh.
Das 20.
Dieser Zugang wurde im Laufe zivilisatorischer "Aufkl rung" verurteilt, verf lscht, verstopft und weitgehend vergessen.
Zugang zur Geistigkeit des Universums: Die nat rlich lebenden Menschen alter Zeiten empfanden auch Naturkr fte und Natur-Erscheinungen als u erungen des G ttlichen: Sonne, Wind, Wasser, Erde, B ume, Steine verstanden, respektierten und liebten sie als (auf deren Entwicklungs-Stufe) lebende Wesen.
H here Religiosit t sucht nach den innergeistigen Ursachen aller Dinge im Universum und wird daher bald zum Drang nach Erkenntnis betreffend das Wesen von Gott, Universum und Mensch: Jede Gott-Suche, Menschenkunde und die Naturwissenschaften haben diesen Drang zum Ursprung.
Diesem h chsten himmlischen Vater-Gott wurde fr h eine Gro e Mutter-G ttin zugesellt, und darauf ein Gott-Sohn als Vermittler.
Dabei sind sich in ihrem Innersten "esoterisch" alle Religionen darin einig: dass sie letztlich an einen einzigen h chsten Gott glauben.
Description Gew hnliche Religiosit t ist Verbundenheit mit einer Lehre, an die man durch Geburts-Erbe gebunden ist oder der man sich im Laufe des Lebens verbunden hat