EINFÜHRUNG Eine Diät, die eine Diät vorschlägt, die die menschliche Bevölkerung in der Zeit vor der Einführung der Landwirtschaft charakterisiert hätte: So funktioniert die paläolithische Diät Die paläolithische Ernährung, auch Paläo-Diät genannt, ist ein aktueller Trend: eine von Loren Cordain, Ernährungswissenschaftler an der University of Colorado, konzipierte Form der zeitgenössischen Ernährung, die eine hypothetische Ernährungsform vorschlägt, die die menschliche Bevölkerung charakterisiert hätte die Vorperiode die Einführung der Landwirtschaft, die vor etwa 10.000 Jahren stattfand.
Liste der verbotenen Lebensmittel bei der Paleo-Diät: - Alle Getreidearten, Hülsenfrüchte, Flocken: Buchweizen, Haferflocken, Reis, Graupen, Gerste, Hirse, Bulgur, Linsen, Erbsen usw.; - Alle Backwaren, Back- und Mehlprodukte wie Teigwaren, Brot, Mehl, Lavash, Brötchen, Pasteten, Brot usw.; - Sü waren, Zucker, ausgenommen Honig; - Halbfabrikate, Säfte, Kaffee, Tee, Alkohol..
Verbotene Lebensmittel bei der Paleo-Diät Wer sich an die paläolithische Diät hält, muss auf eine beeindruckende Liste von Lebensmitteln verzichten.
Fast alles, keine Grenzen.
GEWÜRZE UND KRÄUTER.
Sonnenblumenkerne, Mandeln, Pistazien, Kürbiskerne, Walnüsse, Paranüsse, Sesam, Pekannüsse, Haselnüsse, Kastanien, Pinienkerne, Macadamianüsse und Cashewkerne.
Olivenöl, Kokosöl, Nussbutter, Avocadoöl, Schmalz und tierisches Fett, Ghee.
Ein wichtiger Aspekt der Paleo-Diät ist, dass wir sogenannte "gesunde Fette" nicht vermeiden.
FETTE, NÜSSE UND SAMEN.
Es wird nicht empfohlen, täglich gro e Mengen davon zu essen.
Denken Sie daran, dass sü e Früchte und Paleo-Desserts nur ausnahmsweise akzeptabel sind. Äpfel, Ananas, Beeren (Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren), Orangen, Bananen, Grapefruit, Feigen, Mango, Kiwi, Kokos, Birnen, Datteln, Pfirsiche, Aprikosen, Nektarinen, Wassermelone, Kirschen, Pflaumen, Papaya, Zitrone, Kaki, Granatapfel, Weintrauben, Passionsfrucht, Mandarine und Melone.
OBST.
Zucchini, Kürbis, Rettich, Pastinake, Karotte, Rübe, Sü kartoffel, Topinambur.
Spinat, Chicorée, Mangold, Salat, Kohl, Algen, Rucola, Rüben, Brunnenkresse, Paprika, Lauch, Spargel, Sellerie, Blumenkohl, Tomaten, Zwiebeln, Gurken, Artischocken, Avocados, Brokkoli, Kohlrabi, Auberginen, Frühlingszwiebeln und Rosenkohl.
Wildes Gemüse ist heute unwahrscheinlich, daher entscheiden wir uns im Laden und auf dem Markt für Bio.
GEMÜSE, WURZELN UND PILZE.
Wenn beim Jagen und Fischen etwas schief ging, musste der Mensch der Altsteinzeit die Fähigkeiten des Sammelns anwenden.
Für Experimentierfreudige sind auch Strau e geeignet.
EIER.
Hühner-, Wachtel- und Enteneier.
Umgekehrt schränkt diese Ernährungsform alle Lebensmittel Wolfsbarsch, Heilbutt, Muscheln, Garnelen und andere Meeresbewohner.
Lebensmittel, die in der Vergangenheit durch die Jagd und das Sammeln von Wildpflanzen und Früchten gewonnen werden konnten.
Folglich umfasst diese Diät mageres Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen.
Die Steinzeitmenschen lebten im Wesentlichen vom Jagen und Fischen und a en nur Fleisch, Beeren, Obst und Gemüse oder was auch immer sie tagsüber bekommen konnten.
EINFÜHRUNG Eine Diät, die eine Diät vorschlägt, die die menschliche Bevölkerung in der Zeit vor der Einführung der Landwirtschaft charakterisiert hätte: So funktioniert die paläolithische Diät Die paläolithische Ernährung, auch Paläo-Diät genannt, ist ein aktueller Trend: eine von Loren Cordain, Ernährungswissenschaftler an der University of Colorado, konzipierte Form der zeitgenössischen Ernährung, die eine hypothetische Ernährungsform vorschlägt, die die menschliche Bevölkerung charakterisiert hätte die Vorperiode die Einführung der Landwirtschaft, die vor etwa 10.000 Jahren stattfand
