Der Struwwelpeter war die letzte und kürzeste von sechs lustigen Geschichten, die Heinrich Hoffmann zu Weihnachten 1844 für seinen dreijährigen Sohn Carl-Philipp dichtete und malte.
Das Büchlein erob.
Geschichten aus Versen mit farbigen Bildern waren damals - lange vor Wilhelm Busch und den ersten Comics - noch völlkommen neu.
Als Psychiater kleidete Hoffmann die häufigsten kindlichen Störungen und Fehlverhalten in unterhaltsame Verse und Bilder.
Erst 1858 kamen neue Geschichten und Bilder hinzu.
Der Struwwelpeter war die letzte und kürzeste von sechs lustigen Geschichten, die Heinrich Hoffmann zu Weihnachten 1844 für seinen dreijährigen Sohn Carl-Philipp dichtete und malte