Description Im Marz 2015 startet Angela Stadlbauer zu Hause an ihrer Hausture ihren personlichen Jakobsweg.
All diese Erlebnisse halt sie in einem Tagebuch fest, gespickt mit Erinnerungen und Gedanken abseits des Jakobsweges, die sie in ihrem Leben und auf ihrem Camino unweigerlich begleiten..
Geschwacht und gleichzeitig gestarkt und vollgepumpt mit unterschiedlichen Emotionen kommt sie nach dreieinhalb Monaten in Santiago de Compostela an.
Sie schlaft auf gammeligen Matratzen, dunnen Isomatten oder in gemutlichen Betten.
Jede der 103 Nachte verbringt sie in einer anderen Unterkunft, allEine oder mit ausdunstenden, schnarchenden Mitbewohnern.
Tagsuber pilgert sie durchschnittlich 25 Kilometer, ruiniert dabei ihre Wanderschuhe, lauft sich Blasen an den Fuen, hat starke Schmerzen oder das Gefuhl zu schweben und alles zu schaffen, was der Weg ihr auferlegt.
Auf 2600 Kilometern wird ihr unsagbares Vertrauen und auch Skepsis entgegengebracht.
Die Menschen, die Teil ihres Weges sind, schliet sie in ihr Herz oder ist froh, ihnen nicht mehr zu begegnen, findet sie doof oder wunderbar.
Die Emotionen, die sie in dieser Zeit durchlebt, reichen von zu tiefst deprimiert bis uberglucklich.
Sie ist 103 Tage unterwegs und legt in dieser Zeit 2600 Kilometer zuruck.
Ihre Fureise fuhrt sie durch Deutschland, Frankreich und Spanien bis nach Santiago de Compostela.
Description Im Marz 2015 startet Angela Stadlbauer zu Hause an ihrer Hausture ihren personlichen Jakobsweg