Platons gro e Entdeckung war ebenso bahnbrechend wie folgenreich.
Als langj hrigem Journalisten gelingt es ihm, das komplexe Wissen der gro en Philosophen spannend und verst ndlich auf den Punkt zu bringen..
Er ist Autor zahlreicher philosophischer B cher.
Seit 2007 bildet er in M nchen junge TV-Journalisten aus und leitet die Medienakademie auf dem Gel nde der Bavaria Film, eine Hochschule f r Film- und Fernsehstudieng nge.
Seine Reportagen wurden mehrfach preisgekr nt.
Als Auslandskorrespondent, Reporter und Nachrichtenchef des Fernsehsenders ProSieben produzierte er Filme auf allen Kontinenten.
Walther Ziegler ist promovierter Philosoph und Hochschullehrer.
Das Buch ist in der beliebten Re About the Author Dr.
Im Kapitel "Was n tzt uns Platon heute noch?" zeigt sich die erstaunliche Aktualit t und Brisanz seiner Philosophie.
Aber auch seine gro e politische Vision vom idealen Staat mit Philosophen-K nigen an der Spitze wird anhand der wichtigsten Zitate dargestellt.
Aber was genau sind nun diese Ideen? Woher kommen sie? Was meint Platon, wenn er vom Guten spricht? Und vor allem, wie k nnen wir es erkennen und ein entsprechendes Leben f hren? Das Buch "Platon in 60 Minuten" erkl rt insbesondere am Wagengleichnis, am Sonnengleichnis und am H hlengleichnis Platons faszinierende Welt der Ideen.
Diese zweite Wirklichkeit ist das Reich der Ideen, insbesondere der Ideen des Guten, Wahren und Sch nen, an denen wir uns orientieren sollten.
Denn es gibt hinter den uns umgebenden Alltagsgegenst nden und der sichtbaren Welt eine zweite unsichtbare Wirklichkeit, eine Art h here Seinsebene, die uns die wahre Welt enth llen kann.
Wir sind in der Lage die Wahrheit zu sp ren, wenn es uns gelingt, hinter die blo en Erscheinungen zu blicken.
Laufen wir nicht auch Gefahr, uns durch Internet, Handy und TV-Konsum in medialen Schattierungen und Projektionen zu verlieren? Um die Wahrheit zu erkennen, so Platon, muss der Mensch wieder lernen mit dem inneren Auge zu sehen.
Sein Verdacht ist gerade heute im digitalen Zeitalter erstaunlich aktuell.
Die Athener w rden sich von materiellen Gen ssen, Reichtum und demagogischen Politikern blenden lassen.
Mit dem Gleichnis wollte Platon seine Zeitgenossen wachr tteln, nicht l nger in einer manipulierten Scheinwelt zu leben, ohne die wahre Welt zu erkennen.
Vor ber 2000 Jahren hat Platon in seinem H hlengleichnis einen ungeheuren Verdacht ge u ert: Die Menschen sehen viele Schatten an einer H hlenwand und halten diese Schatten f r echte Gestalten.
Sein Name ist auf der ganzen Welt bekannt.
Mit seiner "Ideenlehre" pr gte er die gesamte abendl ndische Kultur.
Platons gro e Entdeckung war ebenso bahnbrechend wie folgenreich
